Leserbrief vom 14.02.2018:
Leserbrief vom 14.02.2018:
Protestwelle bringt Straßenausbaubeiträge bundesweit ins Wanken
Es ist ein Damoklesschwert, das immer noch über vielen Grundstückseigentümern schwebt. Entscheidet sich die Kommune für den Ausbau einer Straße und fordert dafür Anliegerbeiträge oft in fünfstelliger Höhe, wirft das nicht selten die gesamte Finanzplanung einer Familie über den Haufen. Für viele stellt sich dann sogar die Frage, ob das eigene Heim noch zu halten ist. (Weiterlesen)
(Journal des VDGN, 1-2018)
In Bayern stehen die Straßenausbaubeiträge vor dem Aus
Es ist ein starkes und länderübergreifendes Signal: In Bayern sind die Tage für Straßenausbaubeiträge (SAB) gezählt. Das ist das Ergebnis eines langen politischen Prozesses, an dem der VDGN wesentlichen Anteil hat, und bei dem sich in den vergangenen Wochen die Ereignisse überschlagen haben. Erst im Dezember 2016 war im Freistaat das Kommunalabgabengesetz geändert worden. Mit der Einführung sogenannter wiederkehrender Beiträge versuchte man den Druck aus dem Kessel zu nehmen: Eine Scheinlösung, die sich schnell als Flop erwies… (Weiterlesen)
(Journal des VDGN, 1-2018)
Leserbrief, Antwort auf den Leserbrief “Bürgermeister setzt nur Beschlüsse um” vom 13.01.2018 zum Artikel “Ungeduldige Abgeordnete schalten den Landkreis ein” vom 10.01.2018: