Da hat es der Onkel Adank mal wieder geschafft, den Reichen und Schönen eine Heimstatt zu präsentieren, von der die absolute Mehrheit der Adendorfer Bevölkerung nur träumen kann.
Grundstücke bis zu 1.800 qm zu Preisen zwischen 250 und 350 € / qm – welch ein Gewinn für unsere Gemeinde!!! Vielleicht hätte man einmal darüber nachdenken können, dringend benötigte Sozialwohnungen am Rande des Golfplatzes zu errichten, um nachhaltige Gegensätze deutlich zu machen.
Es bleibt zu hoffen, dass bei einer Erhöhung der Grundsteuer, um u.a. den Adendorfer Straßenausbau zu finanzieren, dieser Klientel nicht die Luft ausgeht und sie sich genötigt fühlt, Harz IV zu beantragen!
Wie auch immer, Onkel Adank sei Dank. Das neue Tagungszentrum wird den Durchgangsverkehr in unseren 3 Hauptstraßen verstärken und das zu Lasten der betroffenen Anlieger, an die unsere Volksvertreter – bis auf wenige Ausnahmen – auch nur einen Gedanken verschwenden.
Die aktuellen Hersteller von Navigationsprogrammen für ihre Geräte haben eine Anfahrt zu Onkel Adanks diversen Lokalitäten über die Artlenburger Landstraße und die Kreisstraße K 30 nicht auf dem Schirm, allein deshalb, weil sowohl die km-Anzahl als auch der Zeitmehraufwand gegen diese Alternative sprechen.
Joachim Dreilich
Da hat es der Onkel Adank mal wieder geschafft, den Reichen und Schönen eine Heimstatt zu präsentieren, von der die absolute Mehrheit der Adendorfer Bevölkerung nur träumen kann.
Grundstücke bis zu 1.800 qm zu Preisen zwischen 250 und 350 € / qm – welch ein Gewinn für unsere Gemeinde!!! Vielleicht hätte man einmal darüber nachdenken können, dringend benötigte Sozialwohnungen am Rande des Golfplatzes zu errichten, um nachhaltige Gegensätze deutlich zu machen.
Es bleibt zu hoffen, dass bei einer Erhöhung der Grundsteuer, um u.a. den Adendorfer Straßenausbau zu finanzieren, dieser Klientel nicht die Luft ausgeht und sie sich genötigt fühlt, Harz IV zu beantragen!
Wie auch immer, Onkel Adank sei Dank. Das neue Tagungszentrum wird den Durchgangsverkehr in unseren 3 Hauptstraßen verstärken und das zu Lasten der betroffenen Anlieger, an die unsere Volksvertreter – bis auf wenige Ausnahmen – auch nur einen Gedanken verschwenden.
Die aktuellen Hersteller von Navigationsprogrammen für ihre Geräte haben eine Anfahrt zu Onkel Adanks diversen Lokalitäten über die Artlenburger Landstraße und die Kreisstraße K 30 nicht auf dem Schirm, allein deshalb, weil sowohl die km-Anzahl als auch der Zeitmehraufwand gegen diese Alternative sprechen.
Joachim Dreilich