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Schlagwort-Archive: Adendorf

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Aufwand wäre nicht nötig gewesen

Leserbrief zum Artikel Bonnestraße ist Geschichte vom 07.12.2020:

Aufwand wäre nicht nötig gewesen

LZ-Leserbrief vom 16.01.2021

Veröffentlicht am 16. Januar 2021 von Joachim Dreilich9. Februar 2021   Kommentar hinterlassen

Bonnestraße ist Geschichte

Bonnestraße ist Geschichte

LZ vom 07.12.2020

Veröffentlicht am 7. Dezember 2020 von Joachim Dreilich10. Dezember 2020 1 Kommentar

Ausgewichen und in Gartenzaun gelandet


ADENDORF. Heute gegen 07.45 Uhr, kam es an der Kreuzung Im Suren Winkel / In der Stube zu einem Verkehrsunfall. Eine 26-Jährige hatte mit ihrem Skoda die Straße In der Stube befahren und die Straße Im Suren Winkel in Richtung Sandweg überqueren wollen. Zeitgleich befuhr ein 42 Jahre alter Nissan-Fahrer die Straße Im Suren Winkel aus Richtung Dorfstraße kommend. Die 26-Jährige missachtete die Vorfahrt des Nissan-Fahrers. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der 42-Jährige noch versuchte, auszuweichen und in Folge in einen Gartenzaun fuhr. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand, jedoch entstanden Sachschäden von geschätzten 9.700 Euro bei dem Unfall.

Veröffentlicht am 4. Dezember 2020 von Joachim Dreilich10. Dezember 2020 2 Kommentare

Anlieger müssen nicht zahlen

Anlieger müssen nicht zahlen

LZ vom 24.11.2020

Veröffentlicht am 24. November 2020 von Joachim Dreilich25. November 2020   Kommentar hinterlassen

Dauerthema Straßenausbau

Dauerthema Straßenausbau

LZ vom 17.09.2020

Veröffentlicht am 17. September 2020 von Robinson Hanisch18. September 2020 2 Kommentare

Dauerhafter Lärm ist Körperverletzung

Leserbrief zum Artikel Kirchweg bleibt ein Zankapfel vom 25.08.2020:

Sie haben es eilig? Dann nehmen Sie doch den Kirchweg in Adendorf, denn hier können Sie innerhalb einer Ortschaft so schnell fahren wie Sie wollen.
Unsere Gesellschaft verroht, die Hemmschwelle sinkt. Das zeigt sich auch im Straßenverkehr: Angriffe auf Rettungsdienste, Raserei, mangelnder Sicherheitsabstand usw. Das ist in Adendorf nicht anders. Es wird lauter, schneller und aggressiver. Verzweifelte Anwohner hatten vor 2 Jahren eine Petition gestartet, in welcher sie die Gemeinde aufforderte etwas gegen den Lärm und die Geschwindigkeitsübertretungen zu unternehmen. (LZ berichtete), aber seither ist nichts passiert.
An den gepflasterten Straßenabschnitten erschüttern LKWs die Häuser. Möbel/Wände vibrieren, Bilder fallen von der Wand. Das Zentrum des Ortes befindet sich im Kirchweg. Der Kirchweg ist die meistbefahrenste Straße im Ort.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass im Kirchweg kaum ein Anwohner parkt? Das ist ein ungeschriebenes Gesetz in Adendorf, wir haben Angst, dass der eigene PKW beschädigt wird. Andere Gemeinden schützen ihre Anwohner. Z.B. während der Bauarbeiten an der B404, standen auf der Umleitungsstrecke in Handorf über mehrere Wochen sogar mehr als nur 1 Geschwindigkeitsmeßgerät. Warum schafft Adendorf das nicht? Ist diese Verkehrssituation so gewollt oder ist die Gemeinde mit dem Adendorfer Verkehr schlichtweg überfordert ? Der Bürgermeister lächelt zufrieden und verkündet, dass in 70% der Straßen Tempo 30kmh gilt. Die übrigen 30% der Straßen müssen den Verkehr kompensieren und die Anwohner leiden. Es ist zynisch, wenn die regierenden Parteien auch noch mit den Worten sozial und gerecht werben.
Es ist der Gemeinde egal, wenn Sie an einer „Rennstrecke“ wohnen, die Gemeinde interessiert sich nicht ob und wie Sie den Verkehrslärm ertragen. Aber ganz egal sind Sie der Gemeinde nicht, spätestens, wenn die Straße saniert werden muß, dann hat die Gemeinde Interesse an Ihnen, zumindest an Ihrem Geld, damit alles so bleiben kann, wie es ist.

für die IG Kirchweg in Adendorf
Britta Bederke

Veröffentlicht am 4. September 2020 von Robinson Hanisch5. September 2020   Kommentar hinterlassen

Kirchweg bleibt ein Zankapfel

Kirchweg bleibt ein Zankapfel

LZ vom 25.08.2020

Veröffentlicht am 25. August 2020 von Joachim Dreilich31. August 2020 1 Kommentar

OVG-Urteil zur Strabs-Abschaffung

Leseranfrage zum Artikel Neue Hürde für „Strabs“-Abschaffung vom 29.07.2020:

Facebook vom 30.07.2020

Veröffentlicht am 30. Juli 2020 von Joachim Dreilich10. August 2020   Kommentar hinterlassen

Neue Hürde für „Strabs“-Abschaffung

Neue Hürde für "Strabs"-Abschaffung

LZ vom 29.07.2020

Veröffentlicht am 29. Juli 2020 von Joachim Dreilich10. August 2020 2 Kommentare

Müssen Anwohner der Kastanienallee bezahlen?

Müssen Anwohner der Kastanienallee bezahlen?

LZ vom 29.07.2020

Veröffentlicht am 29. Juli 2020 von Joachim Dreilich10. August 2020   Kommentar hinterlassen

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Initiatoren

Joachim Dreilich Robinson Hanisch
Roland Kloss, Karin Stöving, Ursula Krämer, Hilmar Lüdtke, Manfred Hamel, Manfred Perlmann, Hans‑Dieter Wilhus, Britta Bederke, Frank‑Arnim Bederke, Siegfried Frank (in memoriam)
(wohnhaft alle in Adendorf bzw. Erbstorf)
 

BI-Strabs-Dahlenburg

Foto: Britta Bederke, Kirchweg, Adendorf

Möglichkeiten der Entlastung von hessischen Beitragsschuldnern

Eine Analyse des Straßenausbaubeitragsrechts unter rechtspolitischen Gesichtspunkten

Masterarbeit von Sebastian Münscher

NBGS: Niemand bezahlt gern Straßenausbaubeiträge (STRABS)

NBgS Logo

Verein „STOP von Straßenausbaubeiträgen in Deutschland“ e.V. (VSSD)

Allgemeiner Verein für gerechte Kommunalabgaben in Deutschland e.V.

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