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Aus für Strabs fast besiegelt — Ein Kommentar

  1. Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
    Nach intensivem Bürgerbegehren und Aktivitäten unterschiedlicher Art haben die Ratsmitglieder und – was man vor nicht allzu langer Zeit nicht zu hoffen wagen durfte – sogar der Bürgermeister ihren Widerstand aufgegeben und ihr o.k. zur Abschaffung der unseligen, ungerechten und unsozialen STRABS gegeben.
    Wie wir an anderer Stelle auf dieser Seite bereits berichtet haben, hat der Zusammenhalt der Bürger, auch der nicht unmittelbar betroffenen, zu der Einsicht geführt, dass eine Erhöhung der Grundsteuer, so schmerzlich sie auch in Einzelfällen sein mag, dazu führt, Kosten für die Grundsanierungen von kommunalen Straßen auf alle Schultern in gleichem Maße zu verteilen. Dass hierbei auch Mieter und nicht nur Eigentümer betroffen sein werden, ist nur gerecht, da auch sie mit ihren Kfz die Gemeindestraßen benutzen und damit abnutzen.
    Da inzwischen auch Echem die STRABS abgeschafft hat, ist Adendorf inzwischen umzingelt von Kommunen, deren politische Entscheidungsträger dem Ondit widersprechen, dass wir ein Fachkräftemangel in der Politik hätten.
    Uns Adendorfern bleibt nur die Einsicht „Die Hoffnung stirbt zuletzt“.
    Joachim Dreilich

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