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Bürger sehen nicht, was sie für ihr Geld bekommen — Ein Kommentar

  1. Es ist nicht zu fassen: Dieser Mann, H.-J. Driehaus, ist unbelehrbar. Wie kann ein sog. „Intellektueller“ eine derartig abwegige Einstellung zu einem Problem einnehmen, das inzwischen von Tausenden Betroffenen in der gesamten Republik zum Anlass genommen wird, in Wort, Bild und Film dagegen zu protestieren, dass einige wenige Bürger hohe Zahlungen zu leisten haben für Straßenausbaumaßnahmen, die durch die Inanspruchnahme aller Bürger der zur Diskussion stehenden Straßen notwendig geworden sind?
     
    Frau Blomenkamp hat unserer Auffassung nach nicht begriffen, worum es den betroffenen Anliegern geht, deren Straßen jahrelang von den Kommunen vernachlässigt wurden und in Folge dessen einen derart desolaten Zustand aufweisen.
    Es geht uns außerdem nicht um einen „Ausbau“ unserer Straßen, sondern um die Wiederherstellung ihres ordnungsgemäßen Zustandes, der verhindert, dass durch Senkungsschäden und Schlaglöcher – verursacht vor allem durch Busse und LKW – einer Beeinträchtigung der Bausubstanz der betreffenden Hausbesitzer Einhalt geboten wird.
    Man muss sich fragen, welches Rechtsempfinden eine amtierende Richterin hat, einen solch unsinnigen Standpunkt zu vertreten! Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob diese Dame noch nie etwas vom sog. Verursacherprinzip gehört hat.
    Im Übrigen sind wir Bürger weder blöd noch blind! Wenn Straßen grund- und gewerbesteuerfinanziert werden, so sehen wir sehr wohl, dass unsere Abgaben sinnvoll verwandt werden und nicht für unnötige Investitionen vergeudet werden.
     
    Joachim Dreilich u.a.
    BI Wir für Adendorfs Straßen

     

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