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Kirchweg bleibt ein Zankapfel — Ein Kommentar

  1. Bravo der Familie Bederke! Wie sie setzen auch wir – die Anlieger des „Suren Winkels“ uns seit vielen Jahren für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Adendorfs Durchgangsstraßen ein. Nicht nur wird im Kirchweg den Anwohnern durch Durchgangs- und Zulieferungsverkehr das Leben schwer gemacht.
    Eisstadion, Golfplatz, Hotelanlagen, Wohnmobilstellplatz und weitere Sportstätten belasten den „Suren Winkel“ in unerträglichem Maße. Auch in dieser Durchgangsstraße weichen Messungen der Gemeinde von den subjektiven Erfahrungen der Anlieger – was die Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen angeht – in erheblichem Maße voneinander ab.
    Um diesem unerträglichen Zustand zu begegnen, sollten wir – die Anlieger des Kirchwegs und des „Suren Winkels“ – dem Vorbild unserer Mitbürger in der Dorfstraße folgen. Auch wir sollten unsere Kfz beidseitig auf unseren Straßen parken, um der ungehemmten Raserei Einhalt zu gebieten.
    Darüber hinaus fordern wir: 30 km/h für ganz Adendorf!
    Wir dürfen uns von blinden Entscheidungsträgern in der Kreisverwaltung nicht vergewaltigen lassen!
    Joachim Dreilich

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