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Surer Winkel ein heißes Eisen — Ein Kommentar

  1. Es ist doch erstaunlich, wie kurzsichtig, um nicht zu sagen arrogant, einige unserer gewählten Volksvertreter im Adendorfer Gemeinderat sich gebärden.
     
    Wir Betroffenen, die das “Vergnügen” haben, in einer der am häufigsten frequentierten Straßen unserer Gemeinde zu wohnen – Im Suren Winkel – müssen uns vorhalten lassen, die Anwohner des Kirchweges über den Tisch ziehen zu wollen, da wir – wie auch die CDU-Fraktion – seit Jahren fordern, lediglich Teilabschnitte unserer Straße zu 30 km/h- Zonen erklären zu lassen. Unsere Initiative fordert dagegen seit langem, auch in den beiden anderen Hauptdurchgangsstraßen verkehrsberuhigende Maßnahmen vorzunehmen . Herrn Steinberg können wir nur empfehlen, sich dem Studium unserer home-page gewissenhaft zu widmen. Selbst er könnte daraus wichtige Erkenntnisse ziehen!
     
    Wenn Kommunalpolitiker, die in 30er-Zonen wohnen, z.B. im Scharnebecker Weg, in der Helene-Lange-Straße, in der Böttcherstraße oder in der Kantstraße – um nur einige zu nennen – sich erdreisten, unsere z.T. unerträgliche Wohnsituation beurteilen zu können, so fällt einem nur noch das sog. Sankt-Florians-Prinzip ein.
     
    Man muss sich wirklich fragen, für wen diese Abgeordneten Verkehrspolitik betreiben bzw. welche Klientel sie zu bedienen beabsichtigen.
     
    Joachim Dreilich
    Sprecher der Initiative
    “Wir für Adendorfs Straßen”
     
    P.S.
    Übrigens, ein Hinweis in eigener Sache für meine Genossen im Gemeinderat “Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit”, Zitat: Martin Schulz am 1.3.2017 in Vilshofen. (Seit 19.03.2017 SPD-Parteivorsitzender)
     

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