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Tempo-Diskussion mit Polemik — Ein Kommentar

  1. Anmerkung:
    Der folgende Leserbrief wurde von der LZ nicht veröffentlicht, mit der Begründung, dass “das Leserforum nicht der Platz für Dialoge zwischen zwei Foristen sein kann” (Zitat).

    Adendorf, 17.7.2016

    Betreff: “Tempo – Diskussion mit Polemik” vom 9.7.2016

    Es ist schon bemerkenswert, dass ortsfremde Personen, wie der Herr Schröder aus D`Evern, sich erdreisten, über die Verkehrssituation in Adendorf zu urteilen. Herr Schröder sollte sich einmal die Mühe machen und sich einen Tag an den Durchgangsstraßen Adendorfs aufhalten, um zu erleben, welchem Verkehrsstress die dort wohnenden Anlieger Tag für Tag ausgesetzt sind.
    Im Übrigen grenzt es schon an Selbstüberschätzung, einen relativ kleinen Ort wie D`Evern einem Ort von über 12.000 Einwohnern mit einer bemerkenswerten Infrastruktur einem Vergleich zu unterziehen.
    Am Rande sei bemerkt, dass Falschinformationen nicht gerade zielführend sind. Selbstverständlich finden Radarkontrollen auch in Ortschaften statt und nicht nur an Kreis-, Land- und Bundesstraßen. Auch entspricht es nicht der Realität, dass die Tempodrosselung auf 30 km/h im Bereich des Kindergartens am Kirchweg von der Mehrheit der Kfz-Führer nicht eingehalten wird. Das Gegenteil ist erfreulicherweise der Fall! Herr Schröder benötigt darüber hinaus dringend Nachhilfe in Sachen Demokratie. Diese lebt bekanntlich von der Vielfalt unterschiedlicher Meinungen und damit Parteien, die das Recht haben, “auf die Pauke zu hauen”, um sich Gehör zu verschaffen. Das gilt nicht nur für die sog. etablierten Parteien, sondern selbstverständlich auch für neue Bürgerbewegungen wie die ABAE (Aktive Bürger Adendorf Erbstorf).
    Zu Schluss noch eine kleine Belehrung: “Unsachlichkeit” und “Polemik” sind laut Duden Synonyme! Für weitere Informationen empfehle ich Herrn Schröder das Studium des Internet-Auftritts: http://www.adendorf-strassen.de

    Joachim Dreilich
    Adendorf

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