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Archiv der Kategorie: Leserbriefe

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Niedersachsenwahl 2022

Heute, am Freitag vor der Wahl zum Niedersächsischen Landtag, buhlten auf dem Adendorfer Wochenmarkt zwei Spitzenkanditatinnen des Wahlkreises Lüneburg um die Stimmen der WählerInnen und verteilten Prospekte mit Sprechblasen. So wurde ich dort von Frau Schröder-Ehlers (SPD) angesprochen. Ich teilte ihr mit, dass ich ihr kürzlich eine Mail geschickt hatte, in der ich die Haltung der Niedersächsischen SPD zur Straßenausbaugebühren-Satzung kritisierte. In dem kurzen Wortwechsel bekräftigte sie, dass sie diese Satzung “gut” fände. Vor dem Hintergrund, dass im Jahr 2019 eine 87-jährige Dahlenburger Hausbesitzerin von mehreren tausend Euro Straßenausbaugebühren bedroht war, die sie nicht hätte zahlen können (LZ online vom 8. Februar 2019), finde ich diese Position der SPD geradezu verabscheuungswürdig – auf keinen Fall sozial (ein Wort, das immerhin Bestandteil des Namens für diese Partei ist). Ich bin auch empört über die Ungerechtigkeit, dass ich als Radfahrer im ungünstigsten Fall (Aufhebung des Strabs-Moratoriums in Adendorf und Ausbau des Bültenwegs oder Jahnwegs) Zigtausende von Euro bezahlen müsste, damit Autofahrer bequem den Bülten- bzw. Jahnweg entlangbrettern können – auf dem Bültenweg mit erlaubten 50 km/h und ganz zu schweigen von den etlichen LKWs, die diese Straße nutzen. Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, wenn HausbesitzerInnen in Niedersachsen SPD wählen.

Holger Gulyas
Veröffentlicht am 7. Oktober 2022 von Joachim Dreilich14. Oktober 2022   Kommentar hinterlassen

Die Beiträge zum Straßenausbau

Leserbrief zum Artikel Straßenausbaubeiträge sind Dauerthema vom 12.07.2022:

Die Beiträge zum Straßenausbau

haz-Leserbrief vom 20.07.2022

Veröffentlicht am 20. Juli 2022 von Joachim Dreilich1. September 2022   Kommentar hinterlassen

Strabs in Dahlenburg

Leserbrief zum Artikel Wer bringt Dahlenburg nach vorn? vom 28.08.2021:

Strabs in Dahlenburg

LZ-Leserbrief vom 04.09.2021

Veröffentlicht am 4. September 2021 von Joachim Dreilich24. September 2021   Kommentar hinterlassen

FußgängerInnen und RadfahrerInnen in Adendorf

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Adendorf ist die Verkehrssituation für Menschen, die nicht motorisiert unterwegs sind, haarsträubend und gefährlich. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die Stellungnahme “Unsichere Gehwege Im Suren Winkel bleiben Dauerthema” der Bürgerintitiative Adendorf Pro 30 hinweisen. Fahrradfahren auf Kirchweg, Dorfstrasse und Im Suren Winkel – aber auch auf manchen anderen Strassen – ist wegen Abwesenheit einer Tempobegrenzung auf 30 km/h lebensgefährlich. Menschengemachte globale Erwärmung? Pffft, doch kein Thema für Adendorf! Ich habe läuten gehört, dass demnächst auch in Adendorf Kommunalwahlen abgehalten werden sollen, und möchte Ihnen daher mitteilen, dass ich auf keinen Fall Kandidaten und Parteien meine Stimme geben werde, die nicht gewillt sind, diese unhaltbaren Zustände schleunigst zu verändern.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Gulyas

Veröffentlicht am 7. August 2021 von Joachim Dreilich24. September 2021   Kommentar hinterlassen

Aufwand wäre nicht nötig gewesen

Leserbrief zum Artikel Bonnestraße ist Geschichte vom 07.12.2020:

Aufwand wäre nicht nötig gewesen

LZ-Leserbrief vom 16.01.2021

Veröffentlicht am 16. Januar 2021 von Joachim Dreilich9. Februar 2021   Kommentar hinterlassen

Dauerhafter Lärm ist Körperverletzung

Leserbrief zum Artikel Kirchweg bleibt ein Zankapfel vom 25.08.2020:

Sie haben es eilig? Dann nehmen Sie doch den Kirchweg in Adendorf, denn hier können Sie innerhalb einer Ortschaft so schnell fahren wie Sie wollen.
Unsere Gesellschaft verroht, die Hemmschwelle sinkt. Das zeigt sich auch im Straßenverkehr: Angriffe auf Rettungsdienste, Raserei, mangelnder Sicherheitsabstand usw. Das ist in Adendorf nicht anders. Es wird lauter, schneller und aggressiver. Verzweifelte Anwohner hatten vor 2 Jahren eine Petition gestartet, in welcher sie die Gemeinde aufforderte etwas gegen den Lärm und die Geschwindigkeitsübertretungen zu unternehmen. (LZ berichtete), aber seither ist nichts passiert.
An den gepflasterten Straßenabschnitten erschüttern LKWs die Häuser. Möbel/Wände vibrieren, Bilder fallen von der Wand. Das Zentrum des Ortes befindet sich im Kirchweg. Der Kirchweg ist die meistbefahrenste Straße im Ort.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass im Kirchweg kaum ein Anwohner parkt? Das ist ein ungeschriebenes Gesetz in Adendorf, wir haben Angst, dass der eigene PKW beschädigt wird. Andere Gemeinden schützen ihre Anwohner. Z.B. während der Bauarbeiten an der B404, standen auf der Umleitungsstrecke in Handorf über mehrere Wochen sogar mehr als nur 1 Geschwindigkeitsmeßgerät. Warum schafft Adendorf das nicht? Ist diese Verkehrssituation so gewollt oder ist die Gemeinde mit dem Adendorfer Verkehr schlichtweg überfordert ? Der Bürgermeister lächelt zufrieden und verkündet, dass in 70% der Straßen Tempo 30kmh gilt. Die übrigen 30% der Straßen müssen den Verkehr kompensieren und die Anwohner leiden. Es ist zynisch, wenn die regierenden Parteien auch noch mit den Worten sozial und gerecht werben.
Es ist der Gemeinde egal, wenn Sie an einer „Rennstrecke“ wohnen, die Gemeinde interessiert sich nicht ob und wie Sie den Verkehrslärm ertragen. Aber ganz egal sind Sie der Gemeinde nicht, spätestens, wenn die Straße saniert werden muß, dann hat die Gemeinde Interesse an Ihnen, zumindest an Ihrem Geld, damit alles so bleiben kann, wie es ist.

für die IG Kirchweg in Adendorf
Britta Bederke

Veröffentlicht am 4. September 2020 von Robinson Hanisch5. September 2020   Kommentar hinterlassen

OVG-Urteil zur Strabs-Abschaffung

Leseranfrage zum Artikel Neue Hürde für „Strabs“-Abschaffung vom 29.07.2020:

Facebook vom 30.07.2020

Veröffentlicht am 30. Juli 2020 von Joachim Dreilich10. August 2020   Kommentar hinterlassen

Mehr Geld einfordern

Leserbrief zum Artikel Statt Strabs gibt’s jetzt höhere Steuern vom 27.06.2020:

Mehr Geld einfordern

Stader Tageblatt vom 30.06.2020

Veröffentlicht am 30. Juni 2020 von Joachim Dreilich3. Juli 2020   Kommentar hinterlassen

Von Rücklagen zehren

Leserbrief zum Artikel Fredenbeck will Strabs überarbeiten vom 26.03.2020:

Von Rücklagen zehren

TAGEBLATT vom 02.04.2020

Veröffentlicht am 2. April 2020 von Joachim Dreilich8. April 2020   Kommentar hinterlassen

Straßensanierung geht alle an

Leserbrief zum Artikel Westergellersen macht kurzen Prozess vom 03.03.2020 und dem Leserbrief Solidarität geht anders vom 07.03.2020:

Straßensanierung geht alle an

LZ vom 26.03.2020

Veröffentlicht am 26. März 2020 von Joachim Dreilich8. April 2020   Kommentar hinterlassen

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Initiatoren

Joachim Dreilich Robinson Hanisch
Roland Kloss, Karin Stöving, Ursula Krämer, Hilmar Lüdtke, Manfred Hamel, Manfred Perlmann, Hans‑Dieter Wilhus, Britta Bederke, Frank‑Arnim Bederke, Siegfried Frank (in memoriam)
(wohnhaft alle in Adendorf bzw. Erbstorf)
 

Initiative Adendorf Pro 30

BI-Strabs-Dahlenburg

Foto: Britta Bederke, Kirchweg, Adendorf

Möglichkeiten der Entlastung von hessischen Beitragsschuldnern

Eine Analyse des Straßenausbaubeitragsrechts unter rechtspolitischen Gesichtspunkten

Masterarbeit von Sebastian Münscher

NBGS: Niemand bezahlt gern Straßenausbaubeiträge (STRABS)

NBgS Logo

Verein „STOP von Straßenausbaubeiträgen in Deutschland“ e.V. (VSSD)

Allgemeiner Verein für gerechte Kommunalabgaben in Deutschland e.V.

AVgKD Logo

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