Es bleibt die Heranziehung der Anlieger — Ein Kommentar
So kann nur jemand argumentieren, der selbst nicht betroffen ist. Die scheinbar unwiderlegbare Sichtweise des Herrn Loest lässt außer Acht, dass – wie schon oft an dieser Stelle vorgebracht – für Straßensanierungen wenige für alle Verkehrsteilnehmer hohe Kosten schultern müssen. Gerechtigkeit sieht anders aus! Im übrigen wäre Herr Loest gut beraten, wenn er sich die Mühe machen würde, sich dem Inhalt der Adendorfer Straßenausbaubeitragssatzung intensiver zu widmen. Er würde dann feststellen, dass das Verhältnis 70/30 was die Kostenaufteilung angeht (Gemeinde/Anlieger) nur für Durchgangsstraßen gilt, nicht jedoch für alle übrigen Gemeindestraßen. Hier ergibt sich das genau umgekehrte Verhältnis.
Auffällig ist, dass nicht zum 1. Mal Lüneburger Zeitgenossen den unaufgeforderten Versuch unternehmen, sich ihren Kopf für uns Adendorfer zu zerbrechen.
So kann nur jemand argumentieren, der selbst nicht betroffen ist. Die scheinbar unwiderlegbare Sichtweise des Herrn Loest lässt außer Acht, dass – wie schon oft an dieser Stelle vorgebracht – für Straßensanierungen wenige für alle Verkehrsteilnehmer hohe Kosten schultern müssen. Gerechtigkeit sieht anders aus! Im übrigen wäre Herr Loest gut beraten, wenn er sich die Mühe machen würde, sich dem Inhalt der Adendorfer Straßenausbaubeitragssatzung intensiver zu widmen. Er würde dann feststellen, dass das Verhältnis 70/30 was die Kostenaufteilung angeht (Gemeinde/Anlieger) nur für Durchgangsstraßen gilt, nicht jedoch für alle übrigen Gemeindestraßen. Hier ergibt sich das genau umgekehrte Verhältnis.
Auffällig ist, dass nicht zum 1. Mal Lüneburger Zeitgenossen den unaufgeforderten Versuch unternehmen, sich ihren Kopf für uns Adendorfer zu zerbrechen.
Joachim Dreilich
Adendorf