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Archiv der Kategorie: Internet

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Neue Grundsteuer: Ostdeutschen Eigenheimbesitzern droht Verdopplung

VDGN schlägt sozialverträgliche Überarbeitung des Scholz-Modells vor

Mit der Reform der Grundsteuer werden Eigenheimbesitzer vor allem in Ostdeutschland deutlich stärker belastet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Verbandes Deutscher Grundstücksnutzer, die zusammen mit der Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft Mazars heute in Berlin vorgestellt worden ist. Danach können sich die Grundsteuerlasten von Eigenheimbesitzern gerade in östlichen Ballungszentren wie im Berliner Umland ab dem Jahr 2025 fast verdoppeln, im östlichen Teil Berlins sogar fast verdreifachen. Der Grund ist die Übernahme des wertorientierten Scholz-Modells der Bundesregierung durch die ostdeutschen Bundesländer. (Weiterlesen)

(Journal des VDGN)

Veröffentlicht am 15. Juni 2021 von Joachim Dreilich15. Dezember 2021   Kommentar hinterlassen

Erschließung um jeden Preis

Schönwalde-Glien: Bürger wehren sich gegen Straßenbau zu ihren Lasten

Die idyllische Brandenburger Gemeinde Schönwalde-Glien mit ihren ca. 10.000 Einwohnern liegt im sogenannten „Speckgürtel“ unmittelbar an der Grenze zum Berliner Bezirk Spandau. 1993 wurde Bodo Oehme (CDU) zuerst ehrenamtlicher, ab 2003 dann hauptamtlicher Bürgermeister. Bodo Oehme ist in der Gemeinde aufgewachsen, kennt den Ort wie seine Westentasche. In den 28 Jahren seiner Amtszeit wurden das Abwassernetz hergestellt und viele Straßenbaumaßnahmen durchgeführt. Straßenbau ist aufwendig und kostet Geld. Geld, das allerdings fast ausschließlich die Anlieger in der Gemeinde zahlen sollen. Und genau hier liegt das Problem. (Weiterlesen)

(Journal des VDGN, 6-2021)

Veröffentlicht am 1. Juni 2021 von Joachim Dreilich28. Februar 2022   Kommentar hinterlassen

Neue Grundsteuer: Im Osten droht Ungemach

Ballungszentren könnten besonders belastet werden. VDGN fordert Anpassungen

Deutschland taumelt derzeit durch die Corona-Pandemie: Rein in den Lockdown, raus aus dem Lockdown, dazu Impfchaos, fehlende Teststrategie und kurzfristige Rücknahmen von zuvor gefaßten Beschlüssen. Hinter all diesem Durcheinander geht ein Thema unter, bei dem Bund und Länder ebenso uneinheitlich agieren: Die Reform der Grundsteuer, die ab dem 1. Januar 2025 gilt. Ende 2019 wurde sie auf Bundesebene von Bundestag und Bundesrat reformiert und beschlossen, weil die bisherige Grundsteuer vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt worden ist. (Weiterlesen)

(Journal des VDGN, 4/5-2021)

Veröffentlicht am 30. April 2021 von Joachim Dreilich15. Dezember 2021   Kommentar hinterlassen

Bayern macht es vor

Nach Abschaffung der Ausbaubeiträge auch neue Regelungen zu Erschließungsbeiträgen

Nach der erstmaligen Abschaffung der Straßenausbaubeiträge im Jahr 2018 in einem Flächenland ist Bayern den anderen Bundesländern (mit Ausnahme Baden-Württembergs) auch bei den Erschließungsbeiträgen einen Schritt voraus.

Wo man sich sonst hinter dem „gottgegebenen“ Bundesbaugesetz von 1960 (ab 1986 Baugesetzbuch), das auf dem preußischen Straßen- und Baufluchtengesetz vom 2. Juli 1875 fußt, versteckt, haben die Bayern schon 1997 von dem Recht Gebrauch gemacht, auch für Erschließungsbeiträge ein eigenes Landesrecht zu schaffen. Eine Grundgesetzänderung vom 27. Oktober 1994 hatte den Bundesländern die Möglichkeit eröffnet, eine landeseigene Gesetzgebung zu schaffen. (Weiterlesen)

(Journal des VDGN, 4/5-2021)

Veröffentlicht am 30. April 2021 von Joachim Dreilich15. Dezember 2021   Kommentar hinterlassen

„Frühaufsteher“ stellen Weichen

Sachsen-Anhalt vor der Landtagswahl im Juni 2021

Die beiden bisherigen Landtagswahlen in diesem Jahr haben sowohl in Baden-Württemberg als auch in Rheinland-Pfalz den Bonus für die bisherigen Regierungschefs gezeigt. Eine Personenwahl, die zum Ausdruck bringt, daß man in beiden Bundesländern mehrheitlich an die Führungsqualität der Regierenden in der jetzigen Ausnahmesituation, aber auch an deren Zukunftsvisionen glaubt. Sachsen-Anhalt ist nun das erste ostdeutsche Bundesland, in dem die Parteien sich in diesem Jahr dem Votum der Wähler stellen müssen. (Weiterlesen)

(Journal des VDGN, 4/5-2021)

Veröffentlicht am 30. April 2021 von Joachim Dreilich15. Dezember 2021   Kommentar hinterlassen

VDGN vor Ort

VDGN vor Ort

Journal des VDGN, 3-2021

Veröffentlicht am 22. März 2021 von Joachim Dreilich22. März 2021   Kommentar hinterlassen

Straßenausbaubeiträge und Mobilität im Fokus

Was der VDGN zur Landtagswahl von den Parteien in Rheinland-Pfalz erwartet

Für Grundstücksnutzer in Rheinland-Pfalz sind die leider immer noch bestehenden Straßenausbaubeiträge ebenso wie Probleme der Mobilitätswende von großer Bedeutung. Beides ist eng verknüpft mit der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land. Was der VDGN auf diesen Gebieten mit Blick auf die Landtagswahl am 14. März 2021 und die anschließenden Koalitionsverhandlungen erwartet, hat Verbandspräsident Jochen Brückmann jetzt in Briefen an die Landtagsfraktionen und Parteivorstände in Rheinland-Pfalz deutlich gemacht. (Weiterlesen)

(Journal des VDGN, 3-2021)

Veröffentlicht am 22. März 2021 von Joachim Dreilich15. Dezember 2021   Kommentar hinterlassen

„Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen in den Ruin getrieben werden“

Wrestedt. Wrestedt macht einen großen Schritt voran und schafft auf Betreiben der SPD/Grünen-Gruppe im Rat der Gemeinde die Straßenausbausatzungen ab. Bereits 2019 hatte die Gruppe einen ersten Vorstoß gemacht, nun hat sie ihr Ziel erreicht. Mit Folgen, die bis nach Hannover reichen könnten, wie Andreas Dobslaw, Gemeinderatsmitglied und Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, im Interview ausführt. (Weiterlesen)

(Uelzener Nachrichten, vom 14.03.2021)

Veröffentlicht am 14. März 2021 von Joachim Dreilich24. März 2021   Kommentar hinterlassen

Zwei Länder, zwei Welten

Grundsteuer: Brandenburg setzt auf wertorientiertes, Bayern auf Flächenmodell

Das Land Brandenburg hat sich bei der Grundsteuerreform für das sogenannte Scholz-Modell des Bundes entschieden und gegen ein eigenes Modell. Das heißt, daß die Brandenburger ab Januar 2025 eine Grundsteuer zahlen werden, die sich nach den Immobilien- und Grundstückswerten mit dem Stichtag 1. Januar 2022 richtet, nach der Steuermeßzahl und dem Hebesatz der jeweiligen Kommune. Wenn die Finanzämter bis Mitte 2024 den überwiegenden Teil der Feststellungen der Grundsteuerwerte und Grund-steuermeßbeträge erledigt haben, ermitteln die Gemeinden ihre Hebesätze und verschicken die Grundsteuerbescheide. (Weiterlesen)

(Journal des VDGN, 1/2-2021)

Veröffentlicht am 31. Januar 2021 von Joachim Dreilich9. Februar 2021   Kommentar hinterlassen

Doch noch für Straße zahlen?

Doch noch für Straße zahlen?

Journal des VDGN, 1/2-2021

Veröffentlicht am 31. Januar 2021 von Joachim Dreilich9. Februar 2021   Kommentar hinterlassen

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Initiatoren

Joachim Dreilich Robinson Hanisch
Roland Kloss, Karin Stöving, Ursula Krämer, Hilmar Lüdtke, Manfred Hamel, Manfred Perlmann, Hans‑Dieter Wilhus, Britta Bederke, Frank‑Arnim Bederke, Siegfried Frank (in memoriam)
(wohnhaft alle in Adendorf bzw. Erbstorf)
 

Initiative Adendorf Pro 30

BI-Strabs-Dahlenburg

Foto: Britta Bederke, Kirchweg, Adendorf

Möglichkeiten der Entlastung von hessischen Beitragsschuldnern

Eine Analyse des Straßenausbaubeitragsrechts unter rechtspolitischen Gesichtspunkten

Masterarbeit von Sebastian Münscher

NBGS: Niemand bezahlt gern Straßenausbaubeiträge (STRABS)

NBgS Logo

Verein „STOP von Straßenausbaubeiträgen in Deutschland“ e.V. (VSSD)

Allgemeiner Verein für gerechte Kommunalabgaben in Deutschland e.V.

AVgKD Logo

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